NETPIRATES

Knochenmühle Kiezkicker

Geistiger Führer und quasi der Kopf dieser Organisation ist angeblich "Stefan Roßkopf". Dieses ist selbstverständlich ein Deckname und nach Angaben des Verfassungsschutzes verwendet er noch viele weitere Namen: "Knochenmühle Kiezkicker", "Großmeister", "Ste'Bonemill'fan"- um nur einige zu nennen.

Er tarnt sich offiziell als Webmaster, gilt aber als der Guru, als "der große, dicke Mann im Hintergrund", der die Fäden zieht und damit einen enormen Profit macht.
Dieses ist nämlich die wohl verbrecherischste Seite an dieser Organisation und es überrascht uns kaum, nachdem was wir bereits über die Netpirates gehört haben.

Was wäre eine sektenähnliche Organisation ohne die Absicht, ihrer Mitglieder finanziell auszubeuten?
Auch hier verfügen die Netpirates über ein ausgeklügeltes System, den "Jüngern" das Geld aus der Tasche zu ziehen: Plötzlich fällig werdende Gebühren für das Hosten der Homepage werden umgelegt und die ahnungslosen Mitglieder, die sich daran nicht beteiligen wollen gleich mit.

Stapel Eintrittskarten FC St. Pauli Verwicklungen in den Schwarzhandel mit Eintrittskarten des FC St. Pauli durch Fanclubmitglieder sind nicht auszuschließen

Verstrickungen in den internationalen Schwarzhandel mit Eintrittskarten sowie Menschenschmuggel können nicht mit hinreichender Gewissheit ausgeschlossen werden. Schon mehrfach wurden von Mitgliedern der Netpirates unzählige Tickets im Paket erworben, um suspekte Personen (Punker und Frauen, auch kombiniert) ins Stadion einzuschleusen.

Des weiteren werden diese Personen zum Kauf einer unglaublichen Vielzahl an unnützen Merchandising- Produkten - wie Sweater, T-Shirts und Mousepads- gezwungen.
Schals hingegen werden eher unwillig verkauft, diese werden für andere (interne) Zwecke benötigt- die Netpirates sind ein Fanclub des FC St. Pauli, und St. Pauli liegt an der Elbe, und was man da mit harmlos anmutenden Dingen wie StrickenSchals anstellen kann, dürfte inzwischen hinlänglich bekannt sein. So gesehen scheinen auch Verstrickungen in den Baustoffhandel (Beton) und in die Getränkeindustrie (Wein- oder Bierhandel, insbesondere in Fässern!) nicht ausgeschlossen.