Mysteriöser AFM-Container

Unter dem Deckmantel einer Fangemeinschaft finden regelmässige Treffen statt. Ob dort auch zu physischer Gewalt gegriffen wird, ist leider (bisher!) nicht bekannt.

Beliebte Aufenthaltsorte sind bei Heimspielen des FC St.Pauli ein mysteriöser AFM-Container, aber auch bei Auswärtsspielen sollen Netpirates bereits gesichtet worden sein.

In Zwangsarbeit hergestellter so genannter "Doppelhalter" der Netpirates, sogar mit offiziellem Logo des FC St. Pauli versehen. Ein Skandal, wie der FC St. Pauli mit diesem Fanclub zu kooperieren scheint

Auch von Arbeitscamps, wo massenhaft Transparente und sogenannte Doppelhalter (so benannt, weil man an diesen, im Gegensatz zum Galgen, gleich zwei schuldige ehemalige Mitglieder dranhängen kann) hergestellt werden wurde uns mehrfach bereits berichtet.
Besonders wiederspenstige Subjekte sollen- ggbf. auch mehrfach (sie hatten ihren ersten Einsatz unerwartet überlebt)- zu systemkonformen Leibesertüchtigungen (sogenannte Fanclubturniere, wiederwärtigerweise in der als solches bezeichneten Spaßgruppe eingeteilt) zwangsrekrutiert werden. Hierbei soll es auch zum kidnappen bisher nicht bei den Netpirates unter Vertrag stehenden fanclubexternen Personen gekommen sein. Über deren weiteres Wirken ist hingegen nichts mehr bekannt.

Stefan Beutel, (mitlerweile ehemaliger- er verschwand nach dem Gespräch spurlos) Manager des FC St.Pauli e.V., dementierte auf unsere Anfrage hin jegliche Verbindungen zwischen den Netpirates und seinem Verein. Er "bedauere es sehr", sagte er uns in einem vertraulichen Interview, "dass solche verbrecherischen Organisationen auch vor Fussballfans nicht halt machen würden" und war regelrecht brüskiert, dass ausgerechnet sein Verein da mit reingezogen würde:
"Eigentlich habe der FC St.Pauli so tolle und kreative Fans, die nicht auf Sekten angewiesen sind", aber es gebe "scheinbar überall schwarze Schafe", sagte er abschliessend, bevor er sich (auf Nimmerwiedersehen) verabschiedete.